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Jan Dimog Journalist & Drehbuchautor

Stories, Bücher und Pop-up-Ausstellungen zu Architektur und Baukultur.

Texte Zur Person @

Aktuelles

Herbst 2025: Meine neue Ausstellung in Berlin

Notizen & Blickwinkel

Zur Person & Partner

Jan Dimog

Journalist und Drehbuchautor

Ausgebildeter Printjournalist und Drehbuchautor mit Stationen in großen wie inhabergeführten Verlagen und Agenturen in Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Dänemark und Berlin sowie bei der International Security Assistance Force (ISAF) in Afghanistan als Mentor und Redaktionsleiter (Ausbildungen: Redaktionsvolontariat Jackwerth Verlag 2001–2003; redaktionelle Hospitanz Magazin am Fleet; zertifizierte Drehbuch-Vollzeitausbildung 2009). Mit philippinischen Wurzeln; auf Fehmarn und in Westfalen aufgewachsen. Seit 2001 Wahlberliner mit Buchveröffentlichungen zu Architektur, Stadt- und Kulturgeschichte; Mitgründer der Plattform THE LINK. Als Kurator konzipiere, produziere und realisiere ich temporäre Ausstellungen mit Fokus auf Architekturvermittlung, Zeitgeschichte und Baukultur. Arbeitsweise: präzise Recherche, klare Sprache, enge Zusammenarbeit mit Teams aus Kultur, Verwaltung und Praxis. Ich arbeite projektweise mit Museen, Verlagen, Institutionen und Initiativen – in Berlin und darüber hinaus.

Kooperationen und Anfragen gern per Mail

Journalist and Scriptwriter

Trained (print)journalist and scriptwriter with positions in large and owner-managed publishing houses and agencies in Hamburg, North Rhine-Westphalia, Denmark and Berlin as well as with the International Security Assistance Force (ISAF) in Afghanistan as a mentor and editorial manager. With Filipino roots, he grew up on Fehmarn and in Westphalia.

A Berliner by choice since 2001 with several book publications on architecture, urban and cultural history; co-founder of the digital platform and magazine thelink.berlin. As a curator, he conceives, produces and realises temporary exhibitions with a focus on architectural mediation, contemporary history and building culture. How I work: Research-driven, clear, collaborative. Thorough research, plain language, close collaboration with teams from culture, the public sector and practice. I work project-by-project with museums, publishers, institutions and civic initiatives — in Berlin and beyond.

For collaborations and inquiries, please email

„Ich mag erhellende Geschichten über Menschen, Bauten und Orte –gesellschaftspolitisch, zeitgeschichtlich, baukulturell, in Istanbul und Afghanistan, in Europa und den Emiraten mit Einsicht und Klarsicht auf Verbindungen und Schichten.“

Partner

THE LINK –
Boutique-Plattform für Architektur und Baukultur

Magazin, Plattform, Ausstellungen rund um Architekturvermittlung und Storytelling zur Baukunst. Zusammen mit dem Architekten Hendrik Bohle betreibe ich THE LINK seit 2016, zunächst als Architektur-Themenblog. Inzwischen kuratieren und produzieren wir in einem internationalen Netzwerk Kurzfilme, Ausstellungen und Buchpublikationen über Baukultur, Kunst und Reisen.

Langjährige Partner, Auftraggeber, Unterstützer

Als Projektleiter, Textchef und Redakteur sowie als Kurator: Diamond media GmbH, Königlich Dänische Botschaft, Berlin, GRID System, Sutor-Stiftung, ZEIT-Stiftung, Realdania, Baukultur NRW, Stadt Fehmarn, Tourismus-Service Fehmarn, Herrenhäuser Gärten, Landeshauptstadt Mainz, Zentrum Baukultur Rheinland-Pfalz, Stadt Castrop-Rauxel, Landesdenkmalamt Berlin, Bettina Cohnen, form art, Loehr, Fotopioniere, wbm, Gewobag, Lotto-Stiftung, Atout France, KTG GmbH, GIZ, Urlaubsarchitektur.

Hendrik Bohle – 
Architekt, Kurator, Autor

Zusammen mit Hendrik Bohle habe ich mehrere Bücher veröffentlicht, darunter die Architekturführer Slowenien, Vereinigte Arabische Emirate und Istanbul (DOM publishers). Pop-up-Ausstellungen sind in den vergangenen Jahren als Teil unserer Arbeit dazugekommen, darunter die erfolgreiche Wanderausstellung „Gesamtkunstwerke“, die in drei Jahren in acht Städten in Deutschland und Dänemark tourte. Der gleichnamige, zweisprachige Ausstellungskatalog ist bei arnoldsche erschienen.

Weitere Ausstellungen:

  • „Leben im Denkmal“ als Teil der Triennale der Moderne 2022: die Doppelausstellung wurde im Haus des Lehrers und in der Hansabibliothek, Berlin von Oktober bis Dezember 2022 mit Arbeiten der Fotokünstlerin Bettina Cohnen gezeigt
  • die temporäre Freiluftschau „Open-Air-Galerie Arne Jacobsen“ im Sommer 2023 und 2024 auf Fehmarn
  • ab Sommer 2024 Herbst 2025 zeigen wir eine Ausstellung zur Umbaukultur in Berlin im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
  • ab Sommer 2024: „Neustart Burgtiefe“, eine Gesamtausstellung zum Sanierung der Ferienanlage und der Arne-Jacobsen-Siedlung in Burgtiefe auf Fehmarn

Christian Bauer – 
Designer, Grafiker, Konzeptionist & Developer

Mit Christian Bauer arbeiten wir seit längerem zusammen. Er hat an der Universität der Künste Berlin gelehrt und schafft als Gestalter und Künstler visuelle Identitäten – mit Schwerpunkt in der wachsenden digitalen Vernetzung und Kommunikation. Für THE LINK hat er das Konzept, die Marke und die Weiterentwicklung erstellt und begleitet. 2023 hat er den erfolgreichen Relaunch der Seite verantwortet und umgesetzt.

Ich arbeite kontextbewusst mit Museen, Verlagen, Institutionen und Initiativen – in Berlin und darüber hinaus. Mit Anspruch an Inhalt und Form.

240 Seiten, dt., 38€, ISBN 978-3869224053 - Architekturführer Kabul, 2019 bei DOM publishers erschienen. Dieser erste Architekturführer Kabul zeigt mit über 50 Projekten eine bemerkenswerte Bandbreite islamisch-mogulischer und afghanisch-europäischer Baukunst: mogulische Landschaftsarchitektur, europäische Eklektizismus-Bauten und Restaurierungsarbeiten in der Altstadt mit Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert. Interviews und Gastbeiträge von Architekten, Experten und Entwicklungshelfern sowie kulturgeschichtliche Essays und Ausflüge in andere Landesteile komplettieren das Buch.
© Heike Albrecht - Im Haus des Gastes, Fehmarn mit dem Architekten Hendrik Bohle. In dem maroden, von Arne Jacobsen und Otto Weitling entworfenen Pavillonbau, gastierte die Wanderausstellung "Gesamtkunstwerke" für fast sechs Monate. Es kamen mehrere tausende Gäste und Interessierte, die Station war damit die erfolgreichste der dreijährigen Tour durch Deutschland und Dänemark.